Zuletzt aktualisiert am Montag, 07. April 2014 06:17
Geschrieben von Sabine Haider
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Am 31.3. machte sich die 7a auf den Weg nach Wien um Kunst und Kultur in vollen Zügen zu genießen.
Erste Station war die Albertina, wo die Sammlung Batliner mit einem Überblick vom Impressionismus bis in die Moderne am Programm stand. Abschließender Treffpunkt beider Gruppen war natürlich der Dürer-Hase, der seit zehn Jahren erstmals gezeigt wird. Reaktionen von "der ist ja klein" bis "so detailreich" konnte man vernehmen - auf jeden Fall hat er einen Eindruck hinterlassen.
Weiterer Höhepunkt des Kulturtages war "Mutter Courage" im Burgtheater. "Begleitet von ihrer stummen Tochter Kattrin, zunächst auch den beiden Söhnen Eilif und Schweizerkas, und stets im Gefolge verfeindeter Truppen, treibt „Mutter Courage“ emsig Handel, wo und mit wem sie nur kann. Getrieben von Geldgier und einer schier unverwüstlichen Lebenskraft, behauptet sich diese höchst moderne Geschäftsfrau unter widrigsten Umständen. Dabei verliert die vermeintliche Kriegsgewinnlerin nach und nach alles, auch ihre Kinder. Trotz ihrer geradezu beängstigenden Anpassungsfähigkeit an die Verhältnisse und politischen Entwicklungen ist „Mutter Courage“ am Ende geschlagen – und hat anscheinend nichts dazugelernt." (Burgtheater) Gespielt wurde Mutter Courage höchst beeindruckend von Maria Happel. Es überzeugte aber auch das restliche Ensemble und vor allem das Bühnenbild.