Sommersportwoche der 5. Klassen in Faak am See

Am Dienstag, den 11.6.2019, ging es schon sehr früh in Richtung Kärnten, genauer gesagt Faak am See. Wir hatten eine fünfstündige Hinreise vor uns, die reibungslos über die Bühne ging. Im Bundessport- und Freizeitzentrum angekommen bekamen wir erstmal, so wie an allen anderen Tagen auch, leckeres Essen und dann ging es auch schon mit dem Sportprogramm los: Angeführt von den Kajakfahrern, hatte auch die Beachvolleyball- und die Tennisgruppe Programm. Auch die Tänzerinnen waren schon aktiv. Jedoch spielte das Wetter nicht mit und einige Sportprogramme mussten in die Halle verlegt werden. Am Abend folgte ein gemeinsames Aktivprogramm und dann bekamen wir den restlichen Abend frei. Um zehn war schließlich Bettruhe.
Am Mittwoch fingen die ersten Programmpunkte schon um halb neun in der Früh an, weswegen von Ausschlafen keine Rede sein kann. Nach einem Mittagessen ging es auch schon weiter mit dem Sport und es folgte die allabendliche Besprechung. Anschließend teilten wir uns auf. Während einige zum See baden gingen, blieben andere in der Halle und spielten noch Basketball. Sehr beliebt auf dieser Sportwoche war auch das Unospiel, welches überall gespielt wurde.
Donnerstags hatten die Kajakfahrer und die Windsurfer den ganzen Vormittag frei. Diesen verbrachten die meisten unten am See. Die anderen absolvierten ihre Sportarten und am Nachmittag war wieder jeder mit seiner Sportart beschäftigt. Am Abend ging diesmal die Vielzahl der Schüler an den See und angeführt von Herr Professor Maderthaner wurde dann auf der Gitarre gespielt und gesungen. Um zehn folgte wiederum die Bettruhe.
Am vorletzten Tag dieser Reise folgte noch einmal das Sportprogramm tagsüber und am Abend ging es dann um die Sieger eines Wettbewerbs. In diesem Wettbewerb ging es darum, eine Art Checkpoints, welche auf dem gesamten Gelände versteckt sind, zu finden und seinen „Pass“ dann damit abzustempeln. Auch die Bettruhe wurde um eine halbe Stunde nach hinten verschoben.
Am Samstag ging es am Vormittag noch einmal darum, sein Können in der jeweiligen Sportart unter Beweis zu stellen und die Surfer erhielten ihre Berechtigung, sich überall ein Surfbrett ausborgen zu dürfen. Nach dem Mittagessen mussten wir noch kurze Zeit auf den Bus warten, doch schließlich ging es wieder zurück in die Heimat, die nach einer, wie schon bei der Hinreise, reibungslosen Fahrt erreicht wurde.

Geschrieben von Elias Zacharias

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Veröffentlicht unter Sport