Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aber sagt es auch immer die Wahrheit?

Maurits Cornelis Escher wurde vor allem durch seine Darstellungen perspektivischer Unmöglichkeiten, Wahrnehmungswechsel, multistabiler Konstrukte sowie optischer Täuschungen bekannt. Der Künstler war fasziniert davon, dass man völlig unmögliche Dinge naturgetreu zeichnen kann. Seine Arbeiten zeigen oft Gegenstände oder Gebäude, die auf den ersten Blick natürlich zu sein scheinen, auf den zweiten jedoch vollkommen widersprüchlich sind.

Das individuelle Weiterentwickeln von Bildausschnitten des Künstlers war die Aufgabenstellung der 3a. Dabei sollten die Schülerinnen und Schüler versuchen mittels Tusche, Spitzfeder und Bleistift den jeweiligen Ausschnitt so weiterzuspinnen, dass man zwischen Bild und weitergeführter Grafik kaum noch einen Unterschied erkennen kann. Dem Einbeziehen von Verzerrungen und Elementen, die in der „Realität“ nicht möglich sind, waren keine Grenzen gesetzt.

 

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